Die EBG group vergrößert sich weiter und übernimmt nach der EBG eqs GmbH aus Dortmund nun auch die ehemals Jung Polykontakt GmbH, nun EBG jung GmbH, aus Ostrach nördlich des Bodensees.
Durch den Zusammenschluss vergrößert sich für die familiengeführte Unternehmensgruppe der Marktzugang für die Stromverteilung: „Die EBG group konzentriert sich heute mit ihrem Leistungsspektrum auf die Stromversorger und Netzbetreiber. Mit EBG jung kommt nun eine deutliche Erweiterung der Angebotspalette und Branchenvielfalt hinzu. Zusammen können wir nun für die Stromverteilung in der Niederspannung als Vollsortimenter am Markt auftreten und alle bedienen“, erläutert Geschäftsführer der EBG jung Marcel Terletzki. Eine wichtige Erweiterung im Portfolio betrifft die Schrankfertigung: „In Lünen haben wir für Gehäuse bislang auf SMC gesetzt, also glasfaserverstärkten Kunststoff. Jetzt können wir auch Schrank- und Gehäusetechnologie aus Blech anbieten und bestücken, wie sie beispielsweise in Logistikzentren und Industriehallen gebraucht werden.“
Für die EBG group ist der Auf- und Ausbau von EBG jung ein weiterer Baustein in der Wachstumsstrategie für die nächsten Jahre. Dabei wird es nicht nur darum gehen, Synergien und Effizienzen zwischen den neuen Schwesterunternehmen zu schaffen, sondern auch mit Hilfe von Investitionen in Produkte, Prozesse und Produktionsanlagen eine starke Zukunft zu sichern. „Unser Ziel als EBG group ist es, nun den süddeutschen Standort zu stärken und ihn so attraktiv zu machen – für unsere Kunden, unsere Partner und auch unsere Mitarbeiter“, versichert Marcel Terletzki.
Dag Hagby, Eigentümer und Geschäftsführer der EBG group, betont, dass die Neuausrichtung keinen Bruch mit der Vergangenheit der Unternehmen bedeute: „Uns ist es wichtig, neue Wege zu gehen, um als EBG langfristig handlungsfähig zu bleiben. Dabei wollen wir auf unserer erfolgreichen Vergangenheit aufbauen. Das gilt auch für die übernommenen Unternehmen EQS und Jung und für das, was sie bisher erreicht haben.“ Der EBG-weite Claim heiße nicht ohne Grund „team made“. Dag Hagby: „2021 ist das Team ein bisschen größer geworden und über diese Verstärkung freuen wir uns.“
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